Nachdem Jens und Thomas mitbekommen haben, was ich vorhabe, gesellten sie sich dann zu mir, um mit mir die Situation zu beurteilen. Ergebnis: das wird eine Herausforderung!
Als Jens - vermutlich mehr im Scherz sagte - er habe noch eine Flasche Prosecco kaltgestellt, die könnte er ja holen und dann machen wir einen Creative-Workshop, um die Lösung zu finden, waren die anwesenden Männer sofort einverstanden. Jens und Thomas haben dann noch ihre Frauen aktiviert und schon saßen wir zu fünft bei Sabine und Thomas im Garten und haben (auch) über das Thema Zaun gesprochen.
Unsere erste (ziemlich geniale) Idee war, "einfach" die Zementklumpen auszubuddeln, in den die beiden Zaunpfähle stecken, an denen die Schrauben nicht zu lösen sind. Dann kann man den Zaun leicht nach hinten kippen, die Zaunelemente abschrauben und alles ist gut.
Aber: vor wegen! Das Fundament der Garage liegt auf den "Zementklumpen" - auch nach dem Ausbuddeln bewegt sich nix.
Also wurde weiter diskutiert / überlegt, bis dann der "betroffene" Nachbar H. kam und nach kurzer Erklärung der bisherigen Ideen / Versuche die Lösung hatte: ich zerstören den Zementklumpen so weit, dass ich die Zaunelemente nach hinten kippen kann.
Wenn dann die Garage verputzt ist, werden die Pfosten wieder neu in Zement gesetzt und alles ist gut. Diese Lösung wollte ich dann auch direkt am nächsten Morgen angehen, weil ja am Mittwoch die Putzer kommen wollten, um die Garagenrückwand endlich zu putzen.
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